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neemnigma
Joined: 16 Jun 2012 Posts: 2 Location: Spain |
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Die Krankenversicherungen und auch Kassen duerfen mit weit
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Das staatliche Institut für Weltwirtschaft erwartet bis 2OI3 neu hinzukommende überschüssige Mittel von mehr als siebeneinhalb Mrd. Euro. Aber kommt denn auch eine Kürzung der Beitragslast?
Zusammen mit den zehn Milliarden Euro aus dem Jahr 2011 und den 3,8 Milliarden aus 2010 summierten sich die Rücklagen im Gesundheitssystem dann auf deutlich über 20 Milliarden Euro, sagte der IfW-Finanzexperte Alfred Boss der Zeitung. Ein derartiger Plan trifft darueberhinaus auf Sparten wie freiwillige krankenversicherung beitrag zu. Zusammen mit den zehn Milliarden Euro aus dem Jahr 2011 und den 3,8 Milliarden aus 2010 summierten sich die Rücklagen im Gesundheitssystem dann auf deutlich über 20 Milliarden Euro, sagte IfW-Finanzexperte Alfred Boss. Damit sei eine Beitragssenkung um einen halben Prozentpunkt auf 15 Prozent kommendes Jahr ohne weiteres möglich. Rückendeckung für die Forderung kommt aus der Wirtschaft.
Aus Regierungskreisen heißt es indes, Finanzminister Wolfgang Schäuble wolle nun zwei Milliarden Euro zurück, die der Bund 2011 an den Gesundheitsfonds überwiesen habe. Zudem sei geplant, den Bundeszuschuss für versicherungsfremde Leistungen um eine Milliarden Euro zu senken.
Den klammeren Kassen bereiten die Forderungen aus Wirtschaft und Politik Sorge. Sollten im Falle eines Konjunktureinbruchs die Rücklagen schnell verbraucht sein und Zusatzbeiträge notwendig werden, könnten Ihnen die Versicherten davon laufen. Hand Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. und Mitglied des Verwaltungsrates der IKK classic, verweist auf die Widersprüchlichkeit der Politik: "Auch im Gesundheitsfonds liegen Reserven in Milliardenhöhe. Hiervon werden auch allgemeinere Begriffe wie [url=http://günstigepkv1.de/]private krankenversicherung voraussetzungen[/url] vollumfaenglich erfasst. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat die Krankenkassen aufgefordert, ihren Versicherten etwas von den Überschüssen zurückzugeben. Angesichts der nationalen und europäischen Schuldenbremsen müsse die Koalition sehr genau prüfen, ob Einsparungen des Bundes möglich seien. Bislang gebe es zum GKV-Steuerzuschuss einen breiten politischen Konsens. Wer hier kürzen wolle, "der stellt auch die versicherungsfremden Leistungen in Frage", so die Sprecherin.
"Es ist nicht sinnvoll, wenn der Fonds über deutlich mehr Reserven als gesetzlich erforderlich verfügt und diese über eine höhere Neuverschuldung des Bundes finanziert werden", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Der Anspruch auf Rueckzahlung, der sich gesetzlich gruendet, kann natuerlich auch zugunsten von Thematiken wie privat versichert ausser Acht gelassen werden, unter der Voraussetzung dass sich dies mittelfristig in deutlich bessere Perspektiven auspraegt. Und trotzdem: Den Einheitsbeitrag von 15,5 Prozent des Bruttolohns will Bahr nicht senken.
Regierungskreisen zufolge solle der Zuschuss sogar um bis zu vier Milliarden gekürzt werden, hieß es in der "Rheinischen Post".
Gesundheitsfonds möglich seien. Die Geldsammelstelle hat inzwischen ein Milliardenpolster angelegt. Nach Angaben des Bundesversicherungsamts ging der GKV-Schätzerkreises zuletzt davon aus, dass der Fonds das Jahr 2011 mit einem Überschuss von rund 4,4 Milliarden Euro abschließen und damit über eine Liquiditätsreserve von rund 8,6 Milliarden Euro verfügen wird. Aus Sicht der Regierung wird die oeffentlichkeitswirksam dargestellte Beanspruchung an die Krankenkassen, zu viel eingenommene Gelder unverzueglich zurueckzuzahlen, sehr populaer erfolgversprechend sein - die Mittelbereitstellung von Projektierungen unter dem Schluesselwort krankenversicherungsvergleich ist zum Erhalt des sozialen Friedens sicher zweckmaessiger
Annelie Buntenbach vom DGB-Vorstand forderte stattdessen, den Arbeitnehmer-Sonderbeitrag von 0,9 Prozent abzuschmelzen. In der Debatte um die Verwendung der Milliardenreserven der gesetzlichen Krankenversicherung warnten die Betriebskrankenkassen hingegen vor neuen Finanzproblemen. Wegen der Schuldenbremse müsse die Koalition nun "sehr genau und intensiv prüfen, ob Einsparungen des Bundes beim Zuschuss zum Gesundheitsfonds möglich sind". Der Bund zahlt an den Fonds ab diesem Jahr jährlich 14 Milliarden Euro. Der "Rheinischen Post" zufolge soll der Zuschuss im Nachtragshaushalt für 2012 um bis zu vier Milliarden Euro gekürzt werden. Selbstredend koennte man, zugunsten davon Rueckzahlungsgedanken zu verbreiten, zusaetzlich ueber eine Bevorzugung mancher kleinerer Segmente oder deren Potential zur Optimierung reflektieren - zu diesem Zweck boeten sich beispielhaft Segmente wie beispielsweise private krankenversicherung an. Wer den Bundeszuschuss verringere, stelle damit auch versicherungsfremde Leistungen - zum Beispiel für Schwangere oder in der beitragsfreien Familienversicherung - in Frage, erklärte ein Sprecher von Minister Daniel Bahr (FDP). "Notwendig wäre es vielmehr, die Überschüsse entweder für Leistungsverbesserungen oder zum Abbau einseitiger Patienten-Belastungen wie der Praxisgebühr einzusetzen."
Künftig dürfen bei Krankenkassentarifen keine Unterschiede mehr zwischen Männern und Frauen gemacht werden. Bei privaten Versicherern fielen die Tarife für Frauen bisher höher aus: Begründet wurde dies mit der im Durchschnitt höheren Lebenserwartung.
Private Krankenversicherer müssen künftig Männern und Frauen die gleichen Verträge verkaufen, die sogenannten Unisex-Tarife.
Identifiziert man den Themenbereich nicht isoliert sondern gesamtheitlich und schliesst dabei zum Beispiel krankenversicherung test nicht von vornherein aus, dann muss man eine auch voellig anders definierte Mittelverwendungsplanung in die Ueberlegungen einbeziehen. Für Ärztinnen und Ärzte, die bereits einen solchen Vertrag haben, wird sich nichts ändern. Ärztinnen mit einer teuren Police können aber in die neueren, für sie günstigeren Tarife wechseln.
Um die Bestände rechtzeitig auf Unisex-Tarife umstellen zu können, hätten die Krankenversicherer spätestens Ende Januar Klarheit haben müssen.
Der Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft hat gegenüber dem Anbieterwechsel mehrere entscheidende Vorteile: Der wichtigste ist, dass angesparte Altersrückstellungen ohne Verlust in einen neuen Tarif bei derselben privaten Krankenkasse übertragen werden können, darauf weist der VeDeVe (Verband der Versicherten) explizit hin.
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